Wo haben sich heutige Brautpaare kennen und lieben gelernt
Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single. Und man fragt sich belustigt, ob es sich dabei immer um denselben Single handelt. Schließlich sind Dating-Portale wie Parship oder ElitePartner extrem teuer, wenn es um die monatliche Nutzungsgebühr geht. Dabei kann man auch kostenlos die große Liebe finden. Sogar regional und für gleichgeschlechtliche Interessen.
Dating-Trends waren gestern – Heute wird geheiratet
Auch wenn aktuelle Dating-Trends wie das „Caspering“ oder das „Submarining“ suggerieren, dass anscheinend niemand mehr an festen Beziehungen interessiert ist, so sehnen wir uns im Grunde genommen doch alle nach der wahren Liebe. Selbst wenn viele es nicht zugeben und ihr Schutzschild aufgebaut haben.
Schließlich ist es dank Online Partnersuche extrem einfach, sich auf die Suche nach einer schnellen Nummer zu machen. Zahlreiche Singlebörsen bieten den idealen Spielplatz für Sexsucher. Dies führt dazu, dass Menschen, die auf der Suche nach ihrem Seelenverwandten sind, genervt sind.
Ernste Absichten sind Voraussetzung
Wir haben in diversen Hochzeitsgruppen mal nachgefragt, wo sich die Paare, welche inzwischen verheiratet sind, überhaupt kennengelernt haben. Besonders bewegt hat uns dabei ein schwules Paar, welches sich auf der Psychologischen-Station eines Krankenhauses kennengelernt hat und inzwischen verheiratet ist.
Die beiden berichteten uns, dass der Aufenthalt auf dieser speziellen Station keineswegs langweilig ist, da jeder Patient einen Therapieplan bekommt, welcher mit festen Zeiten versehen ist. Alle Termine müssen eingehalten werden und mit der Unterschrift des Therapieleiters bestätigt werden. Doch auch wenn es tagsüber hieß, von einer Therapie zur nächsten zu eilen, so hat es das Paar trotzdem geschafft, sich zu finden, auszutauschen und noch im Krankenhaus die gemeinsame Zukunft zu planen.
Wie sich Brautpaare kennengelernt haben
Einige Paare haben sich auf der Weihnachtsfeier kennen und lieben gelernt. Kein Wunder, denn auf einer klassischen Weihnachtsfeier geht es in der Regel feuchtfröhlich zu und die Zungen lockern sich. Dabei plaudert man doch gern aus dem Nähkästchen und traut sich in gelöster Stimmung, dem Schwarm zu sagen, dass er schon seit einiger Zeit angehimmelt wird.
Ein weiterer Klassiker ist das Kennenlernen in der Disco. Viele Paare haben uns berichtet, dass sie sich auf die inzwischen ziemlich oldschool wirkende Methode kennengelernt haben, indem ein Smalltalk den Stein ins Rollen gebracht hat. Und auch hier floss der Alkohol zum Teil in Strömen. Doch müssen wir eigentlich immer angeheitert sein, um jemanden kennenzulernen?
Flirten in der realen Welt ist eine Kunst
Seien wir doch mal ehrlich: Wenn wir in einer überfüllten U-Bahn sitzen und einen hübschen Menschen sehen, fällt das Ansprechen schwer. Wie soll das auch funktionieren? „Entschuldigung, dürfte ich mal bitte durch? Ich würde gern die Person vor Ihnen ansprechen.“ Das kommt wohl eher selten vor, da eine solche Aktion schon einigen Mut bedarf. Zudem besteht auch immer das Risiko, dass die Person liiert ist oder einfach kein Interesse hat.
Dann gibt es einen Korb, welcher in der überfüllten U-Bahn nun wirklich keinen Platz mehr hat. Und mal ehrlich! Wer will schon unter einer ganzen Reihe von „Zeugen“ eine Ablehnung kompensieren? Die Wenigsten! Das muss ja inzwischen auch gar nicht mehr sein, da das Internet die perfekte Plattform bietet, einen potenziellen Partner fürs Leben kennenzulernen und diesen sogar zu heiraten.
Online den Ehehafen ansteuern
Tinder, Lovoo, Badoo und Co. machen es möglich. Es gibt zahlreiche Apps, in denen sich heiratswillige Singles kostenlos registrieren können. So einfach diese Form des Datings auch ist, so viele Nachteile bringt diese mit sich. Viele Singles, die ernste Absichten haben, berichten, dass die zahlreichen Sexsucher nerven. Kein Wunder: Wer auf der Suche nach einem festen Partner ist und in solchen Apps zunächst lediglich die zahlreichen Profilfotos anschaut, wird schnell fündig werden.
Die Person auf dem Foto trifft genau den persönlichen Geschmack. Es wird gegenseitig geliket und es kommt auch zur Konversation. Doch dann stellt sich heraus, dass die favorisierte Person nur auf Sex aus ist und kein Interesse an einer festen Beziehung hat. Dasselbe gilt auch für Personen, welche in einem anderen Bundesland wohnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Treffen kommt, ist gering und der Frust macht sich breit.
Die große Liebe sucht man am besten regional
Wer dann noch auf der Suche nach einem schwulen Partner ist, muss sich bei der Suche noch mehr bemühen, da die Auswahl begrenzt ist. Auch wenn die genannten Apps teilweise mehr als 500.000 Millionen Mitglieder haben. Dabei erlangt man schnell die Erkenntnis, dass es etwas persönlicher, gleichgesinnter und vor allem regionaler zugehen darf, wenn man Erfolg haben will.
Kostenlos die große Liebe finden
Und selbst wenn du einen Gay Flirt anstrebst, bist du bei uns genau richtig. Auf GayNord findest du Flirt willige, welche ebenso wie du auf der Suche nach einer festen Beziehung sind. Denn wer will schon auf die nächste Weihnachtsfeier warten, um zu flirten? Schließlich lautet das Motto: Am Arbeitsplatz wird nicht verkehrt. Und im Netz ist es ja auch viel leichter, einen Flirt zu wagen. Dazu muss es auch nicht immer eine übertrieben hohe Monatsgebühr sein, um auf einer Singlebörse zu flirten.