Candy Bar Tipps – Die Candy Bar selber machen
Ist eine Candy Bar notwendig oder nicht, ist eine ganz häufig gestellte Frage. Die Anzahl der Kinder, die auf eine Hochzeit eingeladen sind, ist dabei der größte Entscheidungsträger. Hier ist allerdings wichtig zu erwähnen, dass Ihr Euch nicht ausschließlich an den eingeladenen Kindern orientieren dürft – schließlich können wir aus eigener Erfahrung behaupten, dass die Erwachsenen sogar größere Naschkatzen sind und sich genauso gut über die Candy Bar freuen werden, wie die kleinsten.
In diesem Text findet Ihr einige begeisternde Tipps und Tricks, um eine gelungene Candy Bar für Groß und Klein zu gestalten.
Candy Bar platzieren: Wo ist es am besten?
Wenn Du Dir unsicher bist, wo Du die Candybar am besten platzieren sollst, dann ist folgende Empfehlung hilfreich: Plane genügend Platz ein und wähle eine zentrale Stelle. Auf diese Art und Weise wird die Candy Bar schnell zum Angel- und Drehpunkt der Hochzeitsfeier.
Die Gäste werden zum Aufstehen animiert, auch nette Gespräche entwickeln sich daraus – kurz gesagt, die zuckersüße Bar hält die Gäste bei bester Laune. Auch die Wartezeit zum Festmahl wird auf diese Art verkürzt und in späten Abendstunden dient die süße Theke als fantastische Lösung für den Heißhunger.
Das Einplanen von Süßigkeiten: Wie viele sollten es sein?
Grundsätzlich ist es immer schwer über die Auswahl und Menge an Fruchtgummis und weiteren Süßigkeiten zu entscheiden – schließlich soll auch jeder Hochzeitsgast mit der süßen Theke zufriedengestellt werden.
Dabei wäre nichts schlimmer, als wenn man zu wenig vom ganzen anbieten kann. Allerdings solltest Du auch darauf achten, dass nicht zu viel übrig bleibt. Am besten ist es, wenn Du zwischen 120 und 200 Gramm Fruchtgummi pro Person einplanst.
Für ein optimales Ergebnis kannst Du Dich ebenfalls hier schlaumachen.
Das, was zusätzlich berücksichtigt werden muss, ist die Größe des Kuchenbuffets. Die Candy Bar darfst Du keinesfalls überladen – am besten ist es, wenn Du ab und zu für Nachschub sorgst, den Du einfach in der Nähe der Süßigkeitentheke verstaust. Das Beobachten und Auffüllen solltest Du zudem der Trauzeugin überlassen, da Du am eigenen Hochzeitstag ziemlich viel um die Ohren haben wirst.
Fantastische Tipps und begeisterndes Zubehör für die Candy bar findest Du ebenfalls hier:
Candy Bar selber machen: Wann solltest Du die Theke eröffnen?
Damit alle Hochzeitsgäste in Bewegung gehalten werden, ist die Candy Bar eine perfekte Lösung, hiermit wird auch der erste einfache Austausch in Gang gehalten.
Wir empfehlen Dir daher, die Süßigkeitentheke nicht erst beim Kuchenbuffet, sondern gleich am Anfang aufzubauen. Die süße Bar ist ideal für den Hunger zwischendurch und stillt so manchen Heißhunger – vor allem als Retter beim Hunger in der späten Abendstunden.
Eine gelungene Süßigkeitentheke: Zusätzliche Geheimtipps
Auf keinen Fall solltest Du die Candybags für die Gäste vergessen, da viele die Leckereien gerne an den Platz oder nach Hause mitnehmen. Auch leere Gläser mit Schildchen oder Etiketten sind sehr empfehlenswert. So können die Hochzeitsgäste am Ende der Feier einen Mix an Süßigkeiten mitnehmen – als ein persönliches Gastgeschenk.
Die Gestaltung der Theke wird großgeschrieben, daher ist es wichtig, dass Du Dir vorher viel Zeit nimmst und auf passende Elemente und Farben achtest. Auch für das Auge muss die Candy Bar zum Highlight werden.
Gib zum Schluss Acht auf alle Gruppen von Personen. Das heißt, dass Du auch Gäste mit Unverträglichkeiten, Veganer und Vegetarier achten musst.
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Die Hochzeit ist ein großer Tag, an dem alles perfekt sein muss. Auch die Candybar muss optimal sein und das Brautpaar und alle Hochzeitsgäste gleichermaßen erfreuen.
Wenn Du die süße Theke selber gestaltest, dann hat das ganze einen zusätzlichen Reiz – die ganze Organisation und Vorbereitung wird sich definitiv lohnen.
Steck einfach viel Herz und Liebe in die Candy Bar und mach dem Brautpaar und deren Gästen eine riesengroße Freude und ein unvergessliches Geschenk. Gerne kannst Du auch etwas Stolz zeigen und die gelungene Candy Bar fotografieren – für eine lebenslange Erinnerung.